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Agentische Automation: revolutionising business with autonomous AI

Die neue Ära der Automatisierung ist HIER.

Und sie wird von agentischer künstlicher Intelligenz angetrieben.

Traditionelle Automatisierungstools folgen festen Regeln: tu dies, dann das, immer und immer wieder. Nützlich, aber begrenzt. Agentische Automatisierung geht einen Schritt weiter. Durch den Einsatz agentischer KI können Systeme vorausdenken, sich anpassen und eigenständig handeln.

Hier hört Automatisierung auf, eine Sammlung isolierter Werkzeuge zu sein, und wird zu einem echten Betriebssystem für Arbeit. Es führt nicht einfach Anweisungen aus – es interpretiert, trifft Entscheidungen und erledigt komplexe, mehrstufige Aufgaben mit nur geringem Bedarf an menschlichem Eingreifen.

Dieses Maß an Autonomie ist der Grund, warum agentische Prozessautomatisierung bei Unternehmen, die skalieren, flexibel bleiben und in sich wandelnden Märkten voraus sein wollen, schnell auf der Prioritätenliste nach oben rückt.

Wie funktioniert agentische Prozessautomatisierung?

Von der Wahrnehmung bis zur kontinuierlichen Verbesserung und Optimierung

Im Kern vereint agentische Prozessautomatisierung fortschrittliche Technologien, um Arbeiten zu übernehmen, die einst menschliche Hände erforderten. Ein KI-Agent kann jetzt vernunftbasiert handeln, Probleme lösen, Entscheidungen treffen und Aufgaben mit minimalem menschlichem Eingreifen ausführen.

Das bedeutet nicht, dass Menschen aus dem Prozess verschwinden. Wir behalten Menschen dort im Ablauf, wo es am wichtigsten ist – Aufsicht, Urteilsvermögen und Kontrolle. Der wirkliche Fortschritt liegt in der Fähigkeit dieser Systeme, komplexe Aufgaben mit etwas zu bewältigen, das einer menschlichen Intelligenz nahekommt.

Das ist es, was KI-Agenten und agentische KI-Systeme zu einer bestimmenden Kraft in der modernen Automatisierung macht.

Also öffnen wir den Maschinenraum der agentischen Prozessautomatisierung:

Wahrnehmung und Dateneingaben: Agentische KI beginnt damit, Daten aus ihrer Umgebung zu sammeln – über APIs, Datenbanken oder direkte Benutzerinteraktionen. Sie kann sowohl strukturierte Daten aus Unternehmenssystemen als auch unstrukturierte Informationen wie E-Mails einholen. Mithilfe großer Sprachmodelle (LLMs) und Natural Language Processing (NLP) interpretiert und verknüpft sie diese Eingaben zu einem Gesamtbild. Das Ergebnis: Das System arbeitet stets mit aktuellen, umfassenden Informationen, um Datenanalysen zu steuern und Maßnahmen zu ergreifen.

Datenverarbeitung und Schlussfolgerung: Sobald die Daten gesammelt sind, kommen Machine-Learning-Algorithmen zum Einsatz. Sie extrahieren Bedeutungen, erkennen Muster, sagen Ergebnisse voraus und steuern, wie Aufgaben geplant und ausgeführt werden sollten. Generative KI fügt hier eine weitere Ebene hinzu, indem sie vorausschauende Erkenntnisse erzeugt. Dadurch kann das System mögliche Szenarien testen, Ergebnisse vergleichen und seine Pläne anpassen, bevor es handelt.

Zielsetzung und Entscheidungsfindung: Der KI-Agent legt Ziele fest – entweder aus vordefinierten Vorgaben oder basierend auf Nutzereingaben. Von dort aus entwickelt er eine Strategie, um diese zu erreichen, oft unter Verwendung von Entscheidungsbäumen, Reinforcement Learning oder anderen Planungsmethoden. Der KI-Agent kombiniert feste Regeln mit adaptiven Algorithmen, um datengestützte Entscheidungen zu treffen, berücksichtigt den Kontext, priorisiert Aufgaben und wählt die nächsten Schritte sowohl auf Grundlage historischer als auch Echtzeitinformationen.

Aufgabenausführung und Orchestrierung: Nachdem Entscheidungen getroffen wurden, schreitet das System zur Handlung. KI-Agenten verbinden sich mit Anwendungen und APIs, um den Plan auszuführen und sicherzustellen, dass jeder Schritt im Workflow in der richtigen Reihenfolge und im Einklang mit den anderen umgesetzt wird.

Kontinuierliches Lernen und Optimierung: Nachdem die Arbeit erledigt ist, macht der KI-Agent nicht einfach weiter. Er schaut sich an, was tatsächlich passiert ist, nimmt das Feedback auf und versucht, es beim nächsten Mal ein Stück besser zu machen. Manchmal ist es Reinforcement Learning, manchmal selbstüberwachtes Lernen – so oder so ist es im Grunde Versuch und Irrtum in großem Maßstab. Je öfter er Aufgaben wiederholt, desto präziser wird er. Und darum geht es: Mit der Zeit kann er schwierigere Aufgaben übernehmen, ohne auseinanderzufallen. Geschäftsanforderungen ändern sich schnell, und Systeme wie dieses müssen mithalten. Sonst – was wäre der Sinn?

Echtzeitanpassung: In jeder Phase passt sich die agentische Prozessautomatisierung in Echtzeit an und hält Workflows reaktionsfähig gegenüber plötzlichen Veränderungen und unerwarteten Ereignissen.

Zentrale Vorteile agentischer Automatisierung für moderne Unternehmen

Unternehmen stecken täglich im Sturm wechselnder Märkte, dringender Anforderungen und Prozesse, die nie ganz Schritt halten. Teams arbeiten härter, doch die Lücke wird nur größer. Hier kommt agentische Automatisierung ins Spiel. Sie beschleunigt die Dinge nicht nur (am Anfang) – sie räumt den Weg von Hindernissen frei.

Abläufe laufen schneller, die Effizienz steigt, die Produktivität wächst – und plötzlich gibt es Raum für Strategie, statt in Panik Brände zu löschen.

In einer Welt dynamischer Umgebungen, die niemals langsamer wird, entsteht genau in diesem Raum echtes Wachstum.

Dynamische Automatisierungen und Workflows verwaltenChatGPT und ähnliche generative KI-Tools funktionieren gut für feste Formate. Du fragst, sie antworten – und das war’s im Grunde. Agentische KI ist ein ganz anderes Kaliber. Sie kann mit Überraschungen umgehen, umschalten, wenn sich Dinge ändern, und dabei trotzdem innerhalb der vorgesehenen Leitplanken bleiben. Das ist wichtig, denn echte Geschäftsprozesse stehen nicht still – sie verändern sich, stocken und werfen Kurvenbälle. Wenn sich deine Automatisierung nicht anpassen kann, steht sie nur im Weg. Automatisierungstechnologien warten nicht; sie können spontane Entscheidungen für komplexe oder zeitkritische Aufgaben treffen, ohne dass ein Mensch eingreifen muss.
Operative Effizienz und Produktivität steigernAgentische KI treibt die Automatisierung von Arbeitslasten weiter voran, indem sie lernt und sich kontinuierlich verbessert. Das bedeutet, dass Teams weniger Zeit damit verbringen müssen, den Prozess zu verwalten, und ihre Energie auf wichtigere Prioritäten richten können. Das Ergebnis sind reibungslosere Workflows, weniger Fehler und freigesetzte Ressourcen für jene strategische Arbeit, die das Unternehmen tatsächlich voranbringt. Bei repetitiven Aufgaben sinkt der Bedarf an menschlichem Eingreifen auf ein Minimum.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit verbessernEine agentische Automatisierungsplattform bietet Organisationen eine flexiblere Möglichkeit, auf sich wandelnde Geschäftsanforderungen zu reagieren. Durch die Beobachtung von Echtzeitdaten und die Reaktion auf veränderte Bedingungen können KI-Agenten unmittelbar auf steigende Nachfrage, plötzliche Störungen oder neue Informationen reagieren. Dadurch ist agentische Automatisierung sowohl skalierbar als auch anpassungsfähig – eine praktische Methode, um Abläufe zukunftssicher zu machen.
Fehler reduzieren und Genauigkeit erhöhenAgentische KI zieht Daten aus allen möglichen Systemen, gleicht sie miteinander ab und sucht nach allem, was nicht zusammenpasst. Wenn sie einen Fehler oder etwas Ungewöhnliches findet, kann sie ihn entweder selbst beheben oder zur Überprüfung an eine Person weitergeben. So werden viele der Patzer, die normalerweise bei repetitiven oder kniffligen Aufgaben auftreten, einfach vermieden.
Datengestützte Entscheidungsfindung stärkenEiner der größten Vorteile besteht darin, Menschen auf jeder Ebene zu besseren Entscheidungen zu verhelfen. KI-Agenten können enorme Mengen unstrukturierter, chaotischer Daten viel schneller durchgehen, als es ein Team je könnte. Sie erkennen Muster und Trends, die Menschen wahrscheinlich übersehen würden – was bedeutet, dass das Unternehmen sofort reagieren, Abläufe anpassen und sogar neue Wachstumschancen erkennen kann. In der Praxis werden Entscheidungen dadurch einfach stärker datengestützt.
Reibungslos skalieren, während das Unternehmen wächstAgentische KI wächst mit dem Unternehmen. Sie kann neue Anwendungen, größere Datenquellen und Veränderungen in der Infrastruktur aufnehmen, ohne langsamer zu werden. Das bedeutet: keine ständige Sorge mehr, dass Software-Updates etwas kaputtmachen oder kleine Aufgaben die Automatisierung aus dem Takt bringen.
Eine bessere Nutzererfahrung bieten und Mitarbeitenden mehr Freiraum für sinnvolle Arbeit gebenViele Enterprise-Suchtools nutzen inzwischen agentische KI, um einheitlichen Support und operative Integrität bereitzustellen. Mithilfe von Natural Language Processing können KI-Agenten verstehen, was ein Nutzer wirklich meint, Daten analysieren, Muster erkennen, die richtige Unterstützung anbieten und sogar personalisierte Gespräche führen. Das verbessert das Kundenerlebnis und steigert die Produktivität der Mitarbeitenden, indem repetitive Aufgaben von ihrem Tisch verschwinden und menschliche Arbeitskräfte mehr Zeit für kreative und strategische Arbeit erhalten.

Wie können automatisierte Workflows mehreren Branchen zugutekommen?

Veränderung fühlt sich immer an, als stünde man am Rand tiefen Wassers – unsicher, ängstlich, vielleicht sogar unwohl.

Wir sind vielleicht nie bereit zu springen. Was ist, wenn wir scheitern?

Aber GENAU HIER ist der Ort, an dem du das Risiko eingehst. Und wir können dir sagen: Es lohnt sich.

Agentische Automatisierung ist genau dafür gemacht: größere Veränderungen, stärkere Umbrüche, neue Arbeitsweisen. Das echte Risiko besteht nicht darin zu springen – sondern still im gefährlichen Strom zu stehen und zuzusehen, wie er dich langsam von der Küste des Erfolgs wegzieht.

Agentische Automatisierung und KI-Technologie sind äußerst vielseitig und in einer breiten Palette von Geschäftsumgebungen und Branchen einsetzbar. Anders als traditionelle Automatisierung hilft sie dabei, IT-Workflows zu optimieren, komplexe Prozesse zu bewältigen, Elemente des Kundensupports zu automatisieren und effizientere Rekrutierungsprozesse zu schaffen.

Hier zeigt die Kraft der agentischen Automatisierung ihren wahren Wert – indem sie Geschäftsprozesse und Abläufe in etwas Schnelleres und Intelligenteres verwandelt.

Wie unterscheidet sich agentische Prozessautomatisierung von anderen Automatisierungsarten

Human Resources & Talent Acquisition: Lebensläufe filtern, immer wieder dieselben Fragen von Bewerbern beantworten, sogar Onboarding-Aufgaben wie Vertrags- und Leistungsverwaltung – agentische Automatisierung erledigt das wie ein Profi. Sie kann außerdem Materialien für neue Mitarbeitende vorbereiten, Datensätze aktualisieren und Feedback einholen. HR kann echte Zeit mit Menschen verbringen statt mit Formularen.

Verwaltung: Leistungen und Compliance sind voll von Dateneingaben, manuellen Anträgen und Vorschriften wie HIPAA oder GDPR. KI reduziert die mühsame Arbeit, verringert Fehler und hält den Prozess innerhalb der Regeln, sodass Menschen keine Fehler mehr hinterherjagen müssen.

Self-Service-Supportdesk & IT-Betrieb: Stell dir einen Helpdesk vor, der einfache Probleme sofort löst. Passwort zurücksetzen? Erledigt. Zugriffsanfrage? Geregel­t. Wenn etwas Komplizierteres auftaucht, leitet er das Ticket an das richtige Team weiter. Außerdem behält er Systeme im Blick, führt Diagnosen durch und wendet sogar eigenständig Korrekturen an.

IT-Sicherheitsbetrieb: Um kontinuierliche Unterstützung für die Cybersicherheit bereitzustellen, werden kritische Aufgaben automatisiert – wie das Scannen von System- und Netzwerkschwachstellen, die Verwaltung von Datenbanksicherungen und die Durchführung von Incident-Response-Prozessen, um die langfristige Sicherheit des Unternehmens zu gewährleisten.

Finanz- und Buchhaltungsabläufe: In Finanzprozessen übernehmen Automatisierungslösungen komplexe Aufgaben wie die Rechnungsverarbeitung, Betrugserkennung, Finanzberichterstattung, Compliance-Überwachung und das Investitionsmanagement. Sie analysieren Transaktionsdaten, um ungewöhnliche Muster zu erkennen, verdächtige Vorgänge zu markieren und bei der Portfolioverwaltung zu unterstützen.

Healthcare: um administrative Workflows wie die Erfassung von Patientendaten, die Prüfung der Versicherungsberechtigung, die Terminplanung und Abrechnungsprozesse zu koordinieren. Mithilfe von NLP kann es unstrukturierte klinische Notizen interpretieren, medizinische Erkenntnisse extrahieren, Anomalien für das Personal markieren und bei Compliance sowie Pflegekoordination unterstützen.

Optimierung der Lieferkette: um Echtzeitdaten zu Lagerbeständen, Versandlogistik und Lieferantenleistung kontinuierlich zu überwachen. Sie erkennen Störungen proaktiv, leiten Sendungen eigenständig um und passen Beschaffungsstrategien an, um den Produktionsfluss aufrechtzuerhalten und die Effizienz der Lieferkette sicherzustellen.

Customer Experience (CX): um das Kundenerlebnis durch schnellere, genauere und personalisiertere Interaktionen zu verbessern. KI-gestützte Chatbots bearbeiten Anfragen, verarbeiten Bestellungen und beheben Probleme – und das rund um die Uhr.


Fertigung: Agentische Automatisierung steigert die Effizienz durch vorausschauende Wartung, Qualitätskontrolle und Lieferkettenmanagement.


Öffentlicher Sektor: Regierungsbehörden nutzen agentische Automatisierung für die Dokumentenverarbeitung, Datenanalyse und Ressourcenplanung, um Bürgerdienste zu verbessern und datengestützte Entscheidungsfindung zu ermöglichen.

Zentrale Infrastruktur- und Technologieanforderungen für agentische Automatisierungsplattformen

Ensembles aus künstlicher Intelligenz (AI) und Machine Learning (ML) (KI-Modelle)

Agentische KI ist eine Kombination verschiedener KI- und ML-Techniken, einschließlich fortgeschrittener Ansätze wie Reinforcement Learning, Deep Learning sowie überwachter und unüberwachter Lernmodelle für autonome Entscheidungsfindung.

Sie umfasst außerdem NLP und Computer Vision, um Dokumente und multimodale Daten zu verstehen, sowie Machine-Learning-Modelle, um historische Daten für proaktive Entscheidungen zu analysieren. Diese KI-Modelle stehen im Zentrum der agentischen Automatisierung.

KI-Agenten

KI-Agenten dienen als grundlegende Komponente der agentischen Prozessautomatisierung. Sie sind in der Lage, komplexe Aufgaben ohne durchgehende menschliche Aufsicht auszuführen, mit Geschäfts­anwendungen zu interagieren, APIs zu verwalten und Workflows über Systeme und Teams hinweg zu orchestrieren.

KI-Agenten warten nicht mehr auf Schritt-für-Schritt-Anweisungen. Sie können ihre Umgebung beobachten, darüber nachdenken und den besten Handlungsweg wählen. Anstatt dass Menschen jeden Schritt strukturieren, bewerten Agenten die Daten, erkennen Muster, stellen neue Fragen und ziehen ihre eigenen Schlüsse. Sie folgen Prozessen nicht nur – sie bauen sie, führen die Arbeit aus und wählen den intelligentesten Weg, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

Sie können als Kollaborateure agieren, repetitive Aufgaben übernehmen und Mitarbeitende für kreativere und strategische Arbeit freisetzen. KI-Agenten können auch innerhalb einer Multi-Agenten-Orchestrierung zusammenarbeiten, in der jeder Agent auf eine bestimmte Art von Aufgabe spezialisiert ist. Sie können bereichsübergreifend arbeiten, sich in Anwendungen, APIs und externe Systeme integrieren und Workflows reibungslos ausführen.

Agentische KI (agentische Prozessautomatisierung)

Dies stellt die jüngste Weiterentwicklung dar, bei der agentische KI auf Automatisierung angewendet wird. Sie ermöglicht es agentischer KI, intelligenter zu arbeiten, autonom zu handeln und sich dynamisch auf der Grundlage von Echtzeitdaten anzupassen. Zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen agentischer Automatisierung gehören Autonomie, zielorientiertes Verhalten, Schlussfolgerungs- und Problemlösungsfähigkeit, adaptives Lernen, Entscheidungsfähigkeit und proaktives Verhalten.

Agentische KI vereint die Stärken von RPA und IA und bietet reibungslose Automatisierung, während sie komplexe Workflows intelligent orchestriert, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Agentische Automatisierung glänzt dort, wo es unübersichtlich wird – bei komplexen, mehrstufigen Aufgaben und unstrukturierten Daten – aber sie tritt nicht an, um RPA oder KI-gestützte Automatisierung vom Platz zu verdrängen. Stattdessen rückt sie sie ins Rampenlicht. Durch die Integration mit bestehenden Technologien entsteht ein einheitliches, intelligentes Automatisierungsökosystem – eines, das stärker, smarter und dafür geschaffen ist, das gesamte Spektrum der Arbeit zu bewältigen.

Im Vergleich zur traditionellen robotergestützten Prozessautomatisierung reduziert agentische Prozessautomatisierung den Bedarf an manuellen Eingriffen erheblich und erhöht gleichzeitig die Reaktionsfähigkeit auf dynamische Bedingungen. Sie befreit die Prozessautomatisierung effektiv von vordefinierten Regeln und Workflows und arbeitet stattdessen eigenständig auf ein Ziel hin.

Generative KI (GenAI)

Eine entscheidende Technologie innerhalb des Rahmens agentischer Automatisierung, die erweiterte Fähigkeiten ermöglicht, die über traditionelle regelbasierte Systeme hinausgehen.

Während einige GenAI-Tools wie ChatGPT in festen Formaten arbeiten, verbessert ihre Integration in agentische KI-Systeme die Datenverarbeitung erheblich, indem sie vorausschauende Erkenntnisse erzeugen. So kann das Automatisierungssystem verschiedene Szenarien bewerten und seine Pläne entsprechend dynamisch anpassen.

GenAI ist entscheidend dafür, agentische Systeme in die Lage zu versetzen, menschliche Sprache zu verstehen, zu interpretieren und zu erzeugen sowie komplexe, unstrukturierte Eingaben wie E-Mails und Dokumente zu verarbeiten – und bringt ihre Funktionalität damit näher an eine menschlich anmutende Intelligenz.

Prozessorchestrierung

Eine flexible und leistungsstarke Prozessorchestrierungsfähigkeit ist entscheidend, damit KI-Agenten Aufgaben koordinieren, komplexe Workflows verwalten und Geschäftsabläufe optimieren können, um vordefinierte Ziele zu erreichen. Dazu gehört die Unterstützung dynamischer Workflow-Ausführung und der Zusammenarbeit mehrerer Agenten über verschiedene Systeme, Anwendungen und Technologien hinweg.

Trigger-Erkennung (kontinuierliche Prozess- und Ereignisüberwachung)

Agentische Systeme blinzeln nie. Sie beobachten Prozesse, Eingaben, Aktivitäten und Ereignisse – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens – mit stetiger Präzision. Und wenn ein Trigger auftaucht, warten sie nicht auf Anweisungen. Sie handeln und setzen KI-Agenten genau im richtigen Moment in Bewegung.

Robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA)

RPA ist eine entscheidende Fähigkeit für die Ausführung agentischer Automatisierung. Sie übernimmt den Großteil der Aufgaben in einem End-to-End-Agentenworkflow und sammelt Daten über Systeme hinweg für KI-Modelle. Dadurch kann agentische Automatisierung bestehende Automatisierungstools und -funktionen nutzen.

Lernsysteme und Lernschleifen

Agentische Systeme müssen in der Lage sein, autonom aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und sich zur Leistungsverbesserung anzupassen, Fehler zu überwachen und Feedback zur Optimierung zu nutzen. Dieses kontinuierliche Lernen ist entscheidend, um komplexe Workflows zu bewältigen, die möglicherweise noch komplizierter werden.

Kontextverankerung

KI-Agenten müssen ihre Betriebsumgebung verstehen, einschließlich Geschäftsregeln, Richtlinien, früherer Entscheidungen sowie spezifischer Informationen über Kunden oder Produkte. Dafür sind automatisierte Prozesse erforderlich, damit KI-Agenten auf diese Kontextdaten und vordefinierten Regeln zugreifen können.

Unterstütztes Prompt Engineering (Large Language Models, LLMs)

Dies ist entscheidend für die Verbesserung der Wirksamkeit agentischer KI, die auf großen Sprachmodellen (LLMs) für Sprachverständnis und Entscheidungsfindung basiert. Es ermöglicht Menschen, Prompts zu entwerfen und zu optimieren, um mehr Präzision und Kontextualität zu erreichen.

Human-in-the-Loop-Prinzip

KI-Agenten müssen über intuitive Schnittstellen wie Chatbots natürlich mit Menschen interagieren können. Agentische Systeme sollen Workflows vereinfachen und automatisieren, dabei jedoch wesentliche menschliche Eingriffe berücksichtigen, damit Menschen Ausnahmen und Leistungsprobleme schnell erkennen und darauf reagieren können. Menschliche Beteiligung ist notwendig, um Kontrolle und Validierung sicherzustellen.

Sicherheit, Compliance und Governance

KI-Systeme arbeiten häufig mit sensiblen Daten – Sicherheit darf dabei keine zweite Chance brauchen. Sie benötigen KI-gestützte Abwehrmechanismen, die Risiken selbstständig erkennen und neutralisieren. Gleichzeitig muss jeder automatisierte Prozess und jede KI-gesteuerte Entscheidung fair, unvoreingenommen und regelkonform sein – im Einklang mit Vorschriften und vordefinierten Regeln. Hier kommen autonome Audits, kontinuierliche Überwachung und menschliche Governance ins Spiel – sie schützen nicht nur das System, sondern die Integrität des gesamten Betriebs.

Agentische Automatisierung öffnet die Tür zu enormem Potenzial

Was sind die Herausforderungen bei der Implementierung agentischer Automatisierung?

Agentische Automatisierung eröffnet enormes Potenzial – aber der Weg ist nicht frei von Hindernissen. Die Implementierung bringt Herausforderungen mit sich, die Fokus, Disziplin und die richtige Strategie erfordern, um sie zu überwinden.

Bei Office Samurai sind wir hervorragend darin, Erfolge für die Überwindung von Herausforderungen zu sammeln.

Lass uns darüber sprechen, wie wir es für dich zum Laufen bringen könnten.

Was sind die Herausforderungen bei der Implementierung agentischer Automatisierung

Zuverlässige Entscheidungsfindung sicherstellen

Die Autonomie agentischer Automatisierung erfordert strenge Tests und Validierungen in unterschiedlichen Szenarien, um mögliche Verzerrungen oder Fehler zu erkennen und zu beheben. Ein umfassender Validierungsprozess, kombiniert mit der Aufsicht durch menschliche Mitarbeitende, ist entscheidend, um zuverlässige Entscheidungen sicherzustellen.

Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit

Agentische Automatisierung läuft mit Daten – und oft sind diese Daten hochsensibel. Datenschutz zu gewährleisten und Sicherheit sicherzustellen ist hier kein Optional – es ist das Fundament. Die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und regelmäßiger Audits, ist entscheidend, um Daten zu schützen und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen sicherzustellen.

Umgang mit der Komplexität der Implementierung

Die Integration von KI- und Machine-Learning-Modellen kann während der Einrichtung Herausforderungen mit sich bringen. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern kann den Prozess erheblich vereinfachen und dabei helfen, die Komplexität für eine reibungslose Implementierung zu bewältigen. Dazu gehört auch die Integration in mehrere Systeme und bestehende Unternehmensumgebungen.

Ethische KI-Praktiken priorisieren

Der Einsatz KI-gesteuerter Automatisierung wirft stets ethische Fragen auf. Transparenz in den Entscheidungsprozessen der KI sicherzustellen, potenzielle Modellverzerrungen zu adressieren und Verantwortlichkeit zu wahren, ist entscheidend für eine verantwortungsvolle KI-Implementierung und den Aufbau von Vertrauen bei den Stakeholdern. Dies ist besonders wichtig, wenn KI-Agenten Prozesse automatisieren.

Wie unterscheidet sich agentische Prozessautomatisierung von anderen Automatisierungsarten?

Um die passendste Strategie für deine Bedürfnisse auszuwählen, musst du die Unterschiede zwischen Robotic Process Automation (RPA), Intelligent Automation (IA) und agentischer Automatisierung verstehen.

Wie unterscheidet sich agentische Prozessautomatisierung von anderen Automatisierungsarten

Robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA)

RPA ist das Arbeitstier der Automatisierung. Es folgt vordefinierten Regeln, um repetitive Aufgaben wie Dateneingabe oder Rechnungsverarbeitung zu bewältigen – schnell, präzise und zuverlässig, solange die Arbeit vorhersehbar ist. Doch seine Stärke ist zugleich seine Grenze. RPA besitzt keine eigene Intelligenz. Es läuft strikt nach Plan, tut sich schwer mit Veränderungen und bricht zusammen, wenn sich Prozesse ändern. Deshalb eignet es sich am besten für einfache, strukturierte, regelbasierte Aufgaben – nicht für komplexe Workflows.

Intelligente Automatisierung (IA)

Aufbauend auf RPA integriert IA KI und ML und ermöglicht dadurch fortgeschrittenere Entscheidungsfindung. Obwohl diese Automatisierungstools eigenständig arbeiten können, stützen sie sich häufig auf vordefinierte Aufgaben und regelbasierte Prozesse und besitzen nur eine begrenzte Fähigkeit zu Echtzeithandlungen ohne menschliches Eingreifen oder zur Anpassung an veränderungsanfällige Szenarien. Für neue Situationen kann oft eine manuelle Neukonfiguration erforderlich sein.

Hier ist ein Vergleich ihrer Eigenschaften:

Agentische ProzessautomatisierungEigenständiges RPAIntelligente Automatisierung (nicht-agentische KI + Automatisierung)
AnpassungsfähigkeitHoch
Es nutzt KI-Modelle und Machine Learning, um aus Daten zu lernen, Muster zu erkennen und Aktionen in Echtzeit anzupassen. Dadurch wird der menschliche Aufwand reduziert und die Kontinuität sowie Optimierung von Workflows sichergestellt.
Niedrig
Es arbeitet innerhalb fester Rahmenbedingungen und führt Aufgaben exakt wie programmiert aus, ohne die Fähigkeit, sich auf unvorhergesehene Änderungen einzustellen oder kontextbezogene Entscheidungen zu treffen. Wenn Prozesse abweichen, ist häufig erheblicher menschlicher Eingriff erforderlich.
Mittel
Es nutzt Machine Learning und Natural Language Processing zur Aufgabenausführung, erfordert jedoch eine manuelle Neukonfiguration, um neue Szenarien zu bewältigen.
AufgabenkomplexitätHoch
Es nutzt KI-Modelle, um Projekte in kleinere Aufgaben zu unterteilen und die Ausführung jedes einzelnen Teils zu orchestrieren, wobei LLMs und Natural Language Processing (NLP) eingesetzt werden, um komplexe Eingaben zu interpretieren und darauf zu reagieren.
Niedrig
Es ist auf einfache, wiederholbare Aufgaben beschränkt.
Mittel
Es eignet sich gut für die Ausführung komplexer Workflows, die klar definierte und regelbasierte Aufgaben umfassen, besitzt jedoch nur eine begrenzte Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen oder mit Veränderungen in Prozessen oder Betriebsumgebungen umzugehen.
IntelligenzHoch
Agentische KI steht für fortschrittliche künstliche Intelligenz, die eine hohe Autonomie und Anpassungsfähigkeit von Prozessautomatisierungen ermöglicht.
Niedrig
Eigenständiges RPA integriert keine KI-Modelle, daher ist Intelligenz kein Bestandteil seiner Automatisierungsfähigkeiten.
Mittel
IA kombiniert KI-Technologien mit Automatisierungstools über den gesamten Automatisierungszyklus hinweg, wobei der Einsatz von GenAI eine gewisse Anpassungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit innerhalb definierter Prozessabläufe ermöglicht.
SkalierbarkeitHoch
Es verwendet IA-Frameworks, die sich auf vielfältige und komplexe Arbeitsabläufe erstrecken.
Mittel
Traditionelle RPA-Lösungen verbessern die Skalierbarkeit von Prozessen, können jedoch aufgrund der Abhängigkeit von spezifischen Regeln und manuellen Konfigurationen schwierig in verschiedenen Betriebsumgebungen skaliert werden.
Hoch
Es unterstützt die Skalierbarkeit mit KI und maschinellem Lernen, um Prozesse anzupassen und zu optimieren.

Der Mensch fällt NICHT aus der Schleife heraus

Wenn du befürchtest, dass Agentic Automation kommt, um dir deinen Job wegzunehmen, liegst du falsch. Diese Systeme sind nicht dazu gebaut, Menschen zu ersetzen – sie sind dazu gebaut, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Urteilsvermögen, Kreativität und Verantwortlichkeit gehören weiterhin den Menschen. Es ist, als würden die Maschinen die schwere Arbeit übernehmen und die Menschen sie absichern.

Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine und das Prinzip des Human-in-the-Loop bleiben zentrale Säulen der agentischen Prozessautomatisierung. Sie sind keine optionalen Zusatzmodule – sie sind die Infrastruktur, die Vertrauen, Kontrolle und Verantwortlichkeit gewährleistet.

Der Mensch fällt NICHT aus der Schleife heraus

Wenn Agenten unsicher sind, wie sie eine bestimmte Situation handhaben sollen, können sie Human-in-the-Loop-Methoden nutzen, um eine menschliche Validierung zu erhalten. Ein robuster Validierungsprozess, kombiniert mit Human-in-the-Loop-Aufsicht, ist entscheidend, um verlässliche Entscheidungen in der agentischen Automatisierung zu gewährleisten. Dies ist unerlässlich, um datengestützte Entscheidungen zu ermöglichen. Low-Code-Lösungen zur Erstellung von Agenten sollten Nutzer in die Lage versetzen, nahtlos auf Unternehmensdaten zuzugreifen, Prompts zu verfeinern und Human-in-the-Loop-Systeme zu integrieren – ohne die Notwendigkeit fortgeschrittener KI-Expertise.

Zum Beispiel kann agentische Automatisierung im Gesundheitswesen Krankenhäuser und Kliniken dabei unterstützen, Patientendaten und routinemäßige Diagnostik zu verwalten, medizinischen Fachkräften aktuelle Informationen bereitzustellen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auf die Bereitstellung personalisierter Pflege und die Behandlung von Ausnahmefällen zu konzentrieren. In Situationen, in denen etwas Unerwartetes geschieht, können eingesetzte KI-Agenten Prozesse automatisch anpassen, Aufgaben umleiten oder bei Bedarf sogar menschliche Unterstützung anfordern.

Die Zukunft der agentischen Prozessautomatisierung

Die agentische Prozessautomatisierung steht nicht still. Sie entwickelt sich rasant – angetrieben durch Durchbrüche in der KI und genährt durch die steigende Nachfrage nach intelligenter Automatisierung in allen Branchen.

Analysten prognostizieren ein rapides Wachstum von agentischer KI innerhalb von Unternehmenssoftware, sodass sie in den nächsten drei Jahren ein Drittel aller Anwendungen ausmachen und eigenständig 15 % der täglichen Arbeitsentscheidungen übernehmen wird.

Die zunehmenden Fähigkeiten von KI-Agenten unter Nutzung von LLMs und generativer KI verändern die Art und Weise, wie komplexe Geschäftsprozesse automatisiert werden können. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt hin zu vollständig automatisierten Prozessen dar und erweitert die menschliche Intelligenz, um Aufgaben und kostspielige Prozesse zu automatisieren.

Die Zukunft der agentischen Prozessautomatisierung

Die agentische Prozessautomatisierung markiert den echten Weg zur operativen Meisterschaft. Sie ist nicht nur der nächste kleine Schritt – sie ist ein strategischer Sprung in der Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird. Im Zentrum stehen KI-Agenten: mächtige Einheiten, angetrieben durch die Intelligenz von LLMs und die kreative Kraft der generativen KI, entwickelt, um über die routinemäßige Automatisierung hinauszugehen und eine neue Ära der Leistungsfähigkeit einzuleiten.

Entscheidend ist, dass die agentische Automatisierung bestehende Werkzeuge wie RPA und IA nicht ersetzt, sondern ergänzt und verbessert, indem sie sie in ein Ökosystem integriert, in dem jede Technologie ihre optimale Funktion erfüllt. Diese Synergie ermöglicht es Unternehmen, zuvor nicht automatisierbare Prozesse zu bewältigen und Geschäftsabläufe mit menschenähnlicher Intelligenz und minimalem menschlichen Eingreifen zu transformieren.

Mobilisiere deine Kräfte & nutze die agentische Prozessautomatisierung

Jahrelang haben Organisationen die Automatisierung fragmentiert verfolgt: ein Bot hier, ein Workflow dort. Doch das Spiel hat sich verändert. Agentische Systeme vereinen alles – adaptiv, autonom und in der Lage, Komplexität in einem Maß zu bewältigen, das Menschen allein nicht aufrechterhalten können.

Dabei geht es nicht darum, ein weiteres Werkzeug zu deinem Stack hinzuzufügen.

Es geht darum, den Kern deiner Arbeitsabläufe neu zu definieren. Es geht darum, Abläufe in ein intelligentes Ökosystem zu verwandeln – eines, das lernt, sich anpasst und Ergebnisse liefert. Die Belohnung ist klar: Effizienz ohne Kompromisse, Produktivität ohne Überlastung und eine Zukunft, in der deine Organisation mit autonomer Stärke führt, anstatt in manuellen Einschränkungen zurückzubleiben.

Der Weg ist klar und der nächste Schritt liegt bei dir. Bereit?

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Das Abenteuer der Automatisierung geht weiter...

Automatisierung ist keine einmalige Sache – sie ist ein fortlaufender Prozess. Genau wie gute Geschichten entwickeln sie sich mit jeder neuen Herausforderung und Verbesserung weiter. Lesen Sie weitere Artikel, um zu erfahren, wie andere die Grenzen der Technik immer weiter verschieben und Automatisierung zu einer Denkweise machen, die keine schnelle Lösung darstellt.

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